Montag, 15. November 2010

....

Kunstwerk..



Und genau so fing es an.

Mit diesem einen Text.

Mit diesen niedergeschriebenen Worten veränderte sich fort an ihr Leben.

Nicht mehr das kleine schüchterne Mädchen aus dem Mehrfamilienhaus was bis zu ihrem 15. Lebensjahr noch mit Puppen spielte.

Nein, das Mädchen, dass sich nun auf den Brettern ihrer Traumwelt ihre Beine in den Rücken steht und um ein Stück Anerkennung kämpft.

Jene Anerkennung die sie von ihrem täglichen Umfeld nicht bekommt.

...


Wenn man genau dieses Mädchen betrachtet denkt man an eine bekannte Situation und dennoch weiß man damit nicht umzugehen!

Hat eigentlich jemals jemand gesagt, dass es einfach ist sein Leben zu meistern und den Anforderungen gerecht zu werden?
Doch wird man es meistern wenn man nur die schönsten Farben der Welt auf sein Kunstwerk was sich leben nennt schmiert??
Ein zu helles Bild lässt die Menschen abprellen und ein zu dunkles Bild macht ihnen Angst..
Aber man sollte nicht ihnen gerecht werden sondern seinem Herzen und seinem Verstand!!

...


Und so fing es mit dem Mädchen an..Mit diesen Gedanken fing sie an ihr Leben umzukrempeln und sich neuen Herausforderungen zu stellen, die sie sich nie zu stellen getraut hatte!

Sie lebte Träume..Aber nicht unerreichbare Ziele..Heckte Woche für Woche neue kleine Träume die sie auch erreichen konnte um nach dem Erfolg glücklich zu sein..

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Es ist wahr, wenn man daran glaubt, dass man es zu etwas hat..Und es ist eine Lüge wenn man das lebt was die Gesellschaft von einem verlangt!

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Das kleine Mädchen, anfangs ohne jeglichen Antrieb und Selbstwertgefühl, lebt durch ihre Tiefen ein harmonisches Leben..Ein Leben mit Träumen und Glück und dennoch auch schwarzen Flecken auf ihrem eigenen Kunstwerk...

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Zwischendurch auf rosanen Ponys durch Zuckerwelten reitend und dann wieder an einem nicht mehr sehr schönen Fluss mit grauen tristen Flecken..Müsste man sein Leben wirklich zeichnen...

...

Wie würde deins dann aussehen??




Montag, 4. Oktober 2010

Ode an...


....ein Festival:



Ich probiere es mit List,
und warte darauf bis einer sich an Ravioli überfrisst!!

Leider ist der Geldanteil in meinem Portemonnaie so klein,
und wie komme ich ohne euer Ticket bloß rein?

Um in eine Dixieklowelt zu entfliehen,
muss ich unbedingt aufs Schloch hinauf ziehen.

Mit Sack und Pack den weiten Weg bezwingen,
um mit den anderen Leuten zu swingen!

Jetzt muss ich auch noch ein Gedicht schreiben,
warum kann ich nicht direkt genießen und schweigen?

Als ich dich im Internet sah fing ich Feuer,
keiner deiner Bands sind mir ungeheuer.

Manchmal finde ich gar kein Wort,
ich weiß ich will einfach nur zu dir fort.

Du zauberst mir bei jedem Gedanken ein Lächeln ins Gesicht,
und wenn ich deinen Namen höre,dann geht auf ein Licht.

Ich trotze dem Ekelfutter,
und brüste mich gegenüber meiner eigenen Mutter.

Der rechtzeitige Zeltaufbau ist sehr wichtig,
das Bier zum Frühstück bei dir immer richtig.

Auch Helga ist immer geblieben;
aber ist all das nicht das,warum wir Festivals lieben?







Die Fotos sind beim
Hurricane 2010
entstanden!♥

Dienstag, 21. September 2010

Momente...



....die verbinden!(:


Tränen, die Vertrauen beweisen und zusammen schweißen.

Philosophieren, das die Seele befreit und wieder atmen lässt.

Fahrrad fahren, das die Gedanken frei und einen gut fühlen lässt.

Zu viel Alkohol, der Dinge in die Welt setzt.

Fotos, die in Erinnerung bleiben.

Nächte, die bis zum nächsten Nachmittag gehen.

Menschen, denen wir zeigen, dass wir echte Sauerländer-Mädels sind.

Vertrauen, das in uns ruht.

Herzen, die zusammen gehören.

Köln, die Stadt in der wir feiern gehen.

Schulzeit, die von uns zusammen erobert wird.

Erinnerungen, die wir uns teilen.

Stunden, die vergangen sind.

Jungs, die gekommen und gegangen sind.

Liebeskummer, der wegzaubert wird.

Ablenkung, die immer funktioniert.

Zeit, die wir verbringen.

Konzerte, die wir erlebten.

Lachen, das bei uns nicht aufhört.

Ein Wald, der uns trennt.

Eine Magie, die uns zusammenhält.♥



Ich möchte ihr danken, für all die Momente, die uns ganz alleine gehören!
Einem wirklich unkomplizierten Menschen, meiner treuen Seele ♥
Man sagt "Menschen kommen und gehen" und doch weiß ich, dass etwas einfach an meiner Seite bleibt! (:






Mittwoch, 21. Juli 2010

Der Traum..




1. Ein Traum ist ein im Schlaf erlebtes Geschehen. Statt der körperlichen Sinneswahrnehmung
findet die Wahrnehmung im Traum psychisch statt. Kognitive Fähigkeiten wie begriffliches
Denken und kausal-logisches Erinnern treten dabei meist in den Hintergrund. Auch das
Bewusstsein ist meist aufgehoben.

Der Traum ist im Grunde nichts anderes als eine besondere Form unseres Denkens, die
durch die Bedingungen des Schlafzustandes ermöglicht wird. Die Traumarbeit ist es, die
diese Form herstellt, und sie allein ist das Wesentliche am Traum, die Erklärung seiner
Besonderheit.[...] Dass der Traum sich mit den Lösungsversuchen der unserem Seelenleben
vorliegenden Aufgaben beschäftigt, ist nicht merkwürdiger, als dass unser bewusstes
Wachleben sich so beschäftigt, und fügt nur hinzu, dass diese Arbeit auch im Vorbewussten
vor sich gehen kann [...].


Aus: Siegmund Freud, Die Traumdeutung



2. Die Traumstrukturen sind auch Vorformen der Denkstrukturen. Es ist neu zu diskutieren, ob
Träume sprachlich verfasst sind oder ob Sprache und Denken Traumdestillate darstellen.

3 .Untersuchungen zeigen, daß schon bei den ersten noch realistischen Träumen der Nacht die
Erinnerungen durcheinanderpurzeln. Dem Schlafenden gehen Bilder des vergangenen
Tages durch den Kopf. Darunter mischen sich aber ähnliche Eindrücke weit zurückliegenden
Ereignissen, fanden Forscher um Robert Stickgold, Harvard, Boston.

...

Montag, 19. Juli 2010

Raindrops on my cheeks..©


I am sitting here in my bed
and I don't know what to do with head.
So give me help
the help I need
to agree with you and me

And the raindrops on my cheeks
Want to show you my feels
I don't know how I can act like this
But in my head is a big mess.

Every day I fight with myself
like David and Goliath
and nobody wins.
The fight between my head and my heart
is my daily bread.

A view in the future make me believe
that whatever will happen
you are right beside me.

The dreams I had
with your face in my hands.
All the lovers in my vicinity
and all the hater against me.

And the raindrops on my cheeks
Want to show you my feels
I don't know how I can act like this
But in my head is a big mess.


Montag, 5. Juli 2010

Sprung ins Leben..


Ein kleines Mädchen am Straßenrand. Blick nach links. Blick nach rechts. Auf beiden Seiten diese Leere. Wie ausgestorben wirkt die Stadt.
Nirgendwo Menschen, die ihr helfen könnten.Sie sitzt da alleine mit ihren Gedanken...


Wenn Menschen gehen hinterlassen sie etwas. Die Zeit die miteinander erlebt wurde. Egal wie sie war, sie wurde zusammen erlebt.
Augenblicke an die man sich erinnert. Menschen die vorbeigezogen sind. Gefühle, die man fühlte.
Veränderungen und Machtspiele die gespielt wurden.


Wo bleibt da das kleine Mädchen? In dem ganzen Tumult der wie ein Film vor ihr herzieht steht sie selbst im Hintergrund.
Das kleine Mädchen, was in ihrem Gefühlschaos steckte, hat sich selbst befreit. Entscheidungen getroffen und mit ihrem Verstand
ausgeübt. Auch wenn die Straße rechts wie links gleich aussieht.
Gibt es immernoch den Weg geradeaus. Über die Zäune und durch die Vorgärten der Nachbarn.
Vielleicht ist es nicht der leichteste Weg, aber dennoch ein Weg zum Ziel.
Ohne sich Ziele gesteckt zu haben irrte sie Tage umher und kam immer wieder an dem Platz an, an dem sie nun wieder einmal saß.
Immer mit den Ohren auf ihren Verstand gerichtet wollte sie aufstehen um den Weg geradeaus zu wählen.
Doch wohin wollte sie und wovor wollte sie weg?
Diese Frage konnte sie sich nicht beantworten.


Geschwächt von den vergangenen Tagen und berührt von den Worten und Taten schaffte sie es aufzustehen.
Auf wackeligen Beinen stand sie da. Doch sie stand auf der Straße und der Film spielte sich wieder
einmal in ihrem Kopf ab.
Tag für Tag erlebte sie diesen Film wie die Realität, doch war heute etwas anders.
Sie spürte,dass etwas durch ihren Körper fuhr, was sie nicht selbst war.
Es war wie eine unsichtbare Kraft.
Als ob ein Gedanke eines anderen Menschens in ihrem Kopf wollte.
Und er schaffte es..



Dieser Gedanke war ist immernoch allgegenwärtig..Er leitet das kleine Mädchen wie ein Faden durch ihr Leben..Es war wie
ein Sprung ins Leben..


Sie hat das Leben aus einer ganz anderen Perspektike kennengelernt.
Und das ist es doch, was es so interessant macht...Wenn man nicht immer am selben Ort stehen blei
bt und alles aus dem gleichen Blickwinkel beobachtet! Ideen, Kommentare, Gedanken, Menschen etc. kreuzen einem immer wieder den Weg, doch sie sollten uns nicht vom Weg abbringen!
Manchmal den Sprung zu wagen ist nicht ganz einfach, doch das was uns daran hindert, etwas Altes hinter uns zu lassen und etwas Neuem entgegen zu treten sollte uns nicht den Weg versperren den Sprung ins Leben zu wagen und alte Gedanken hinter uns zu lassen!! Das Leben teilen wir uns selbst in verschiedene Abschnitte. Wie lang jeder Abschnitt ist und wie wir sie gestalten entscheiden wir zwar nicht selbst.
Doch entscheiden wir, wann ein Abschnitt zu Ende ist und wann wir den nächsten anfangen!!

Und wo steht das kleine Mädchen nun?

Sie ist hat den Weg geradeaus gewählt.
Weg von den Gedanken, Kommentaren und Menschen aus der Vergangenheit. Auch wenn die Menschen zu der Vergangenheit gehören sind sie doch manchmal gegenwärtiger als man glaubt. Und was macht das kleine Mädchen nun? Sie hat ihren Weg gewählt. Auch wenn sie zurücklassen musste ist sie nicht alleine. Sie hat all ihre glücklichen Gedanken wieder. Ist zufrieden mit sich selbst und seit langem wieder glücklich eingeschlafen! An welchem Ort?..Sie ist da angekommen was sich Zuhause nennt. Einem Ort voller Verständnis und Zuneigung..Doch werden immer wieder Gefühle und Gedanken kommen, die dieses Mädchen an den Ort ohne Kraft zurückkommen lässt. Denn es gibt kein tägliches Happy-End...Doch gibt es immer wieder den Sprung.





Dienstag, 29. Juni 2010

Menschen und ihre Schutzhülle..




Ab und zu schreibe ich mal ein paar Texte..Hier will ich euch mal den ersten Text vorstellen, den ich geschrieben habe :)


Menschen und ihre Schutzhülle. 17.09.2009

Es gibt so viele Arten von Schutzhüllen, die Menschen benutzen um nicht sie selbst sein zu müssen, oder um die Attacken anderer Menschen nicht abbekommen zu müssen...Menschen lachen und haben Spaß obwohl ihr Inneres sagt „So bist du nicht, du bist gerade traurig warum tust du das? Warum tust du mir das an, nicht ich selbst sein zu können?!“ Doch wir ignorieren es und leben in einer Welt aus Hinterhältigkeit und Trotz..Warum etwas machen, wozu wir keine Lust haben? Warum wir selbst sein, wenn es doch heute eine Leichtigkeit ist mithilfe von Myspace, Facebook, Twitter und wie die ganzen anderen „social network Angebote“ heißen, eine andere Person darzustellen? Ein Mensch zu sein, der wir vielleicht nicht sein können, der wir aber gerne wären...Oder weiter in der Vergangenheit leben..Warum nicht, wenn es doch so einfach ist... Uns wird nicht mehr gezeigt was es heißt Briefe zu schreiben, es sei denn es sind „wichtige Geschäftsbriefe“...Doch wer unterscheidet zwischen „wichtig“ und „nicht wichtig“!?..Aber warum auch, es ist doch so schön einfach den PC anzuschalten und mit einem kurzen TIPP;TIPP eine langjährige Beziehung zu beenden...Und wer sagt mir jetzt, warum man es nicht so machen sollte? Ich glaube nicht, dass ich darauf noch eine Antwort bekommen werde.. Sind es nicht wir selbst, die dies entscheiden können? Warum versucht man immer wieder uns zu manipulieren? Werbung im Fernsehen, in der Zeitung und überall im w(orld)w(ide)w(eb)!!!

Have a break, have a kitkat.

Können wir jetzt noch nicht einmal mehr selbst bestimmen, wie wir unsere Pausen gestalten wollen, oder soll es uns sagen, dass wir keine Pausen ohne einen ekeligen Schokoriegel haben können?

Kein Wunder, dass Menschen befürchten, dass dicke Menschen bald die Welt regieren und es keine gesunden Mahlzeiten mehr auf den Tisch kommen, weil es verboten ist..
Doch wo soll man anfangen?
Den Kindern mehr Sportunterricht geben von dem dann die Kinder entschuldigt werden, weil ihre Eltern, die selbst nie im Sportunterricht mitgemacht haben, es „aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen“!? Aber wie sollen sich diese Kinder auch bewegen....
Also wo fangen wir an Frau Schmidt??
Bevor es etwas zu essen gibt erst einmal eine Runde Sport? Dann müssen sie für jede Familie eine Nanny anschaffen, die ihnen auf die Finger klopft, sollte sich die Hand nur 50 cm einem kalorienhaltigen Gegenstand nähern...Schicken wir doch einfach alle Eltern in eine Gruppentherapie..Menschen gehen zum Fachmann, weil es heutzutage zum Trend geworden ist beim Tee mit den Freundinnen darüber zu reden, was einem sein Psychologe geraten hat. Es ist zum Trend geworden, 500€ für einen Psychologen zu bezahlen und danach mit der von Frauen erfunden „Shopping-Therapie“, oder auch „Frust Shoppen“ genannt, weiter zu machen..Spart euch doch einfach die 500€ und kauft euch davon noch ein Paar Manolo Blahniks!! Ich behaupte nicht,dass es nicht hilft, aber entscheidet euch doch lieber für ein weiteres Paar Schuhe!
Ihr nehmt Scheidungskindern, Kindern mit psychischen Problemen ihre Hilfe weg!!!
Und Kinder, denen diese Hilfe fehlt sind unsere Zukunft,aber darüber beschwert man sich natürlich nicht..Nein...Es sind die Umstände in den Familien, die die Menschen „asozial“ werden lässt...Aber wenn ein Mädchen, 11 Jahre alt, vergewaltigt wird und keinen freien Platz bei einem Psychologen bekommt, weil mal wieder ein Überfluss an Tratschtanten das Wartezimmer besetzt, hat ihr Vater sie dann vergewaltigt?!

11880 - hier werden Sie geholfen

Sicher, dass das so ist? Wenn ich also da anrufe, dann helfen die mir bei meinen Problemen?? „Ist krass, ya“ Würde ich von einem Teenager meines Alters zu hören bekommen..Ihre Naivität verleitet sie dazu dort anzurufen. Nach etlichen Beleidung der Mutter und Sätzen ohne Artikel bleibt eine verwirrte Angestellte, am Telefonhörer bzw das sich an ihrem Ohr befindende Headset,übrig.
Alkohol, Drogen und miserable Beziehungen in den Familien machen uns zur „Generation Doof“. Doch hat sich auch mal jemand darum gekümmert, dass ich nicht bloß 3 mal 45 Minuten in die Schule gehe um mich zu bilden und die Hin- und Rückfahrt fast länger dauert als der Unterricht?! Der daraus besteht, dass mehr als die Hälfte der Klasse auf den gehackten Internetseiten surft und der Lehrer gemütlich seinen Kaffee trinkt und darauf baut, dass wir es uns selbst beibringen? Ein Stück Eigenständigkeit lernen wir schon, wenn wir in den Kindergarten gehen und zum ersten Mal ohne „Mami“ den Tag verbringen müssen. Doch so richtig bringt es uns doch keiner bei. Also werden wir urplötzlich damit überfordert, als würden wir unseren eigenen kleinen Staat leiten? Aufwachen tun wir, wenn eine 6 unser Blatt ziert und unsere Klausur eher aussieht, wie das letzte Kunstbild zum Thema abstrakte Kunst und wir vor lauter roten Klecksen unsere eigenen Sätze nicht mehr lesen können.

Unsere Schutzhülle bewahrt uns wieder davor das alles zu sehen, denn unsere Schutzhülle ist nicht nur von außen, sondern auch von innen undurchsichtig. Man lebt in seiner eigenen kleinen Traumwelt.. Manchmal wünsche ich mir so naiv zu sein, dass man nicht mehr merkt,dass man auf das Äußere reduziert wird, benutzt wird. Ich verabscheue Menschen, die einen benutzen nur um an erster Stelle zu stehen und in allem nur ihren eigenen Vorteil sehen!
Wer stillt unser subjektives Mangelempfinden?? Wer sagt uns wie dringend es ist? Mit geringstmöglichem Einsatz wollen wir Menschen einen bestimmten Erfolg erzielen, doch seht ihr, wie wenig die Menschen geben ? Es gibt viele Menschen die vom Egoismus gezeichnet sind und über Leichen gehen wieder um aus der Scheiße Gold zu machen. Sie hetzen Menschen aufeinander um daraus ihre Vorteile zu ziehen!

Eogismus wird folgendermaßen gedeutet : Egoismus im weiteren Sinne:

Betrachtet man Egoismus im weitesten Sinne, wird und muss jedes menschliche Verhalten als egoistisch eingestuft werden, denn jedem bewussten Tun liegt eine individuelle Abwägung des Eigennutzens der Tat zugrunde. Somit kann im weitesten Sinne selbst altruistisches Verhalten dem Egoismusbegriff untergeordnet werden, denn der altruistisch Handelnde bewertet subjektiv sein Handeln als vorteilhaft.

Doch ist es gut egoistisch zu sein oder nicht? Man kann es so und so sehen...Egoismus hilft uns unsere Schutzhülle aufrecht zu erhalten doch Egoismus bringt uns auch dazu Gefühle anderer für nebensächlich zu halten und mit Menschen umgehen, als hätten sie ein Herz aus Eis, wie man es selber schon fast hat. Ich mag soziale Menschen, das sind meiner Meinung nach Menschen, die ein offenes Herz haben..Auch wenn es nicht immer gut, sozial zu sein und immer für alle anderen da zu sein und sich in den Hintergrund zu stellen..Diesen Menschen würde eine gewissen Menge von Egoismus helfen, sich selbst nicht kaputt zu machen und ein Leben zu führen, in dem sie sich nicht immer Sorgen um andere Menschen machen..Auch wenn man versucht diese Sorgen für fast unbekannte Menschen zu verdrängen, das Herz ist einfach zu groß, dass es das so einfach erledigen kann.

So hat jeder Mensch seine individuelle Schutzhülle, der eine hat das alles sehr gut gewichtet..Schutzhüllen in verschiedenen Facetten helfen den Menschen ihr Leben zu führen...Menschen entwickeln sich immer weiter, treffen auf andere Menschen..Man hat sein ganzes Leben lang nicht ausgelernt, sei es wenn es um den Führerschein geht, das Mutter-Sein oder was auch immer...


Seid offen und beginnt den Tag mit einem Lächeln, aber nur wenn es echt ist...



xox