Montag, 4. Oktober 2010

Ode an...


....ein Festival:



Ich probiere es mit List,
und warte darauf bis einer sich an Ravioli überfrisst!!

Leider ist der Geldanteil in meinem Portemonnaie so klein,
und wie komme ich ohne euer Ticket bloß rein?

Um in eine Dixieklowelt zu entfliehen,
muss ich unbedingt aufs Schloch hinauf ziehen.

Mit Sack und Pack den weiten Weg bezwingen,
um mit den anderen Leuten zu swingen!

Jetzt muss ich auch noch ein Gedicht schreiben,
warum kann ich nicht direkt genießen und schweigen?

Als ich dich im Internet sah fing ich Feuer,
keiner deiner Bands sind mir ungeheuer.

Manchmal finde ich gar kein Wort,
ich weiß ich will einfach nur zu dir fort.

Du zauberst mir bei jedem Gedanken ein Lächeln ins Gesicht,
und wenn ich deinen Namen höre,dann geht auf ein Licht.

Ich trotze dem Ekelfutter,
und brüste mich gegenüber meiner eigenen Mutter.

Der rechtzeitige Zeltaufbau ist sehr wichtig,
das Bier zum Frühstück bei dir immer richtig.

Auch Helga ist immer geblieben;
aber ist all das nicht das,warum wir Festivals lieben?







Die Fotos sind beim
Hurricane 2010
entstanden!♥

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